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Karen Baumhver-Wegener

Karen Baumhver-Wegener

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2018.07 ∙ Ostseeradweg nach Danzig

See in der Schorfheide
Wege wie diese, machen einem das Finden des 'richtigen Pfades' nicht immer leicht.
Mühseliges Geschäft
gute Aussichten
Allee auf Usedom
Am Ufer von Rankwitz mit Blick auf das Achterwasser
Eine Möwe spielt mit einem Stein.
Reusen gesehen am Achterwasser
Wellenbrecher
Kinoleinwand in der Ostsee
Zeckenalarm
Wie in der Heide
Die Kennzeichnung des Internationalen Radweges war meist gut, nur gelegentlich waren die Zeichen verblichen.
direkt am Strand
Links und rechts des Weges gibt es immer mal wieder Brackwasserseen
...oder ein kleiner Bach mündet in die Ostsee
Idyllisch liegen die Schiffe auf dem flachen Binnensee und im Vordergrund Schwemmhölzer
Auch die beiden Ruderboote machen einen einladenden Eindruck
Blaualgen
Immer geradeaus
Ausblick
Diese Wellenbrecher haben schon bessere Tage erlebt, werden aber immer gerne von den Seevögln als Raststation eingenommen.
Abgesehen von den Ortschaften findet man während der Tour sehr einsame Strandbereiche, die von wenigen Gästen aufgesucht werden.
Hier endet jäh der Fahrradweg, aber ein Schleichweg hat sich durchgesetzt und führt an den Panzersperren vorbei.
Storch
Widrigkeiten
Wie Schmierseife
Landart
Querfelein
Sandiges Vergnügen
bis zum Horizont
Auch hier eine schöne Landschaft, es geht nur um die Frage des 'Schwebebalkenfahren' oder doch eher die Güterzugvariante mit dem unablässigen klack-klack-klack-klack-klack.
6-eckige Bienenwabenplatten sind eine weitere sehr angenehme Variante für Abwechselung auf dem Boden zu sorgen. Auch zum Fahren eigen sie sich gut.
Holzweg?
Am Ende war aus dem Weg ein Pfad geworden, aber aus Mangel an Alternative wurde dieser beschritten - und es war der Richtige!
Zwischendurch gibt es auch immer wieder Abschnitte, die durch den Wald führen. Das war gerade bei den sommerlichen Temperaturen sehr angenehm.
Steg und Ponton zu einem Binnensee
Traumhafte Abendstimmung am See.
Eines des vielen Storchenpaare, die ich während der Fahrt gesehen und auch klappern gehört habe.
Baumwurzeln
Dünenaufstieg
Dieser Weg hatte es insofern in sich, da er zu einem Campingplatz führte und regelmäßig Gespanne oder Campingmobile an mir vorbei fuhren und jede Menge Staub aufwirbelten.
Hier noch einmal eine andere Variante von Betonplatten auf Radfahrwegen. Die Rhythmus gebende nächste Platte lag 3 m entfernt.
Auf der letzten Tagesetappe von Krokowa nach Hel / Danzig befuhr ich ehemalige Gleisanlagen, die zu einem komfortabelen Radweg umgebaut worden waren. Hier kann man noch eine ehemalige Station erkennen.
Ostsee in Sicht
Viele Kilometer lang war der Radweg - wie schon bekannt - längs gepflastert. Dieses Halbinsel hat es in sich, denn die Länge beträgt beträgt noch einmal 35 km.
Bei einer kurzen Rast konnte ich diese Bojen fotografieren, die den Fischern zur Markierung der ausgeworfenen  Netze dienen.
Schotterweg
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